Von den übriggebliebenen Bauten ist die Kirche am eindrucksvollsten. Sie hatte die Stelle einer Kirche aus der zweiten byzantinischen oder der frühen venezianischen Zeit eingenommen, von der gewisse Teile an der Nordwestseite der Umfriedung erhalten geblieben sind. Ansonsten entstand anstelle der alten Kirche des Agios Konstantinos im 16. Jahrhundert die Kirche Agii Konstantinos und Eleni (Nordflügel) und Metamorphosis Sotiras (Südflügel). Ihre Fassade ist eine ungewöhnliche Mischung kunstreicher Stile und gehört zu den prächtigsten Hinterlassenschaften venezianischer Architektur auf Kreta. Man sieht sie auf dem Hundert-Drachmen-Geldschein verewigt.